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Das Wichtigste in Kürze
- Diversifizierung: Die Reduzierung von Klumpenrisiken bei Kunden und Lieferanten stabilisiert die Umsatzprognose und steigert die Bewertungssicherheit.
- Der richtige Zeitpunkt: Wertsteigerung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Beginnen Sie idealerweise 1 bis 3 Jahre vor dem geplanten Verkauf mit der Optimierung.
- Unabhängigkeit vom Inhaber: Der größte Werttreiber im Mittelstand ist die Entkopplung des operativen Geschäfts von der Person des Unternehmers (Reduzierung des „Key Man Risk“).
- Bereinigte Finanzzahlen: Käufer blicken auf den nachhaltigen, bereinigten Gewinn (EBIT/EBITDA). Private Kostenstellen und Einmaleffekte müssen transparent eliminiert werden.
- Zukunftspotenzial entscheidet: Während der Verkäufer oft die Historie bezahlt haben möchte, bezahlt der Käufer ausschließlich für die Zukunftschancen und Cashflows.
- Dokumentierte Prozesse: Ein Unternehmen, das „funktioniert“, auch wenn der Chef im Urlaub ist, erzielt signifikant höhere Multiplikatoren am Markt.

Ein Unternehmen ist für seinen Inhaber weit mehr als eine juristische Hülle oder eine Einkommensquelle. Es ist oft das Lebenswerk, aufgebaut über Jahrzehnte, durchwoben mit persönlichen Schicksalen, riskanten Entscheidungen und zahllosen Arbeitsstunden. Wenn der Moment der Übergabe naht – sei es aus Altersgründen, zur strategischen Neuausrichtung oder aus gesundheitlicher Notwendigkeit –, steht eine zentrale Frage im Raum: Spiegelt der aktuelle Marktwert dieses Lebenswerk angemessen wider?
Den Unternehmenswert zu optimieren, bedeutet im Kontext des deutschen Mittelstands nicht, kurzfristig die Bilanz zu „schönen“. Es geht vielmehr darum, die Substanz und die Ertragskraft so zu gestalten, dass ein externer Dritter – sei es ein strategischer Investor, ein Finanzinvestor oder ein MBI-Kandidat – bereit ist, einen Premium-Preis zu zahlen. Die Realität zeigt jedoch oft eine Diskrepanz: Der emotionale Wert des Verkäufers trifft auf den kühlen Rechenstift des Käufers. EUROCONSIL versteht sich hier als Brückenbauer, der durch gezielte Vorbereitung diese Lücke schließt.
Dieser Ratgeber führt Sie tief in die Mechanik der Wertsteigerung ein, basierend auf jahrelanger Transaktionserfahrung und aktuellen Marktanalysen.
Warum der Unternehmenswert mehr ist als der Gewinn
Viele Unternehmer unterliegen dem Irrtum, dass ein hoher Umsatz oder ein solider Jahresüberschuss automatisch zu einem hohen Verkaufspreis führt. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Investoren kaufen keine Vergangenheit – sie kaufen die Zukunft.
Der Unternehmenswert definiert sich im Wesentlichen aus dem Risiko-Chancen-Profil der zukünftigen Zahlungsströme. Ein Unternehmen, das 1 Million Euro Gewinn macht, aber zu 100 % vom scheidenden Inhaber abhängig ist, ist weniger wert als ein Unternehmen, das 800.000 Euro Gewinn macht, aber über eine autarke zweite Führungsebene verfügt.
Die Bewertungsperspektive verstehen
Um den Wert zu optimieren, muss man verstehen, wie er gemessen wird. Wir bei EUROCONSIL nutzen verschiedene Verfahren, um einen realistischen Wertkorridor zu ermitteln. Es lohnt sich, diese Logik zu verinnerlichen, um an den richtigen Stellschrauben zu drehen:
Das Ertragswertverfahren (nach IDW S1) ist in Deutschland der Goldstandard, insbesondere bei der Übergabe von KMU. Hierbei werden die zukünftigen finanziellen Überschüsse prognostiziert und auf den heutigen Tag diskontiert. Je sicherer diese Prognosen sind (weniger Risiko), desto niedriger ist der Diskontierungszinssatz und desto höher der Unternehmenswert.
Das Multiplikatorverfahren (Marktwertverfahren) hingegen nutzt Vergleichswerte aus der Branche (z. B. „6-faches EBITDA“). Diese Methode dient oft als Plausibilitätscheck („Sanity Check“). Wer hier am oberen Ende der Spanne liegen will, muss „Best in Class“-Merkmale vorweisen.
Kernstrategien zur Wertsteigerung
Wenn Sie sich fragen, wo Sie ansetzen sollen, konzentrieren Sie sich auf die Faktoren, die das Risiko für den Käufer senken und das Wachstumspotenzial erhöhen.
1. Die „Entbehrlichkeit“ des Inhabers (Key Man Risk)
Dies ist der wichtigste Hebel im Mittelstand. In vielen familiengeführten Betrieben laufen alle Fäden beim Inhaber zusammen: Er kennt die Top-Kunden, er hat das technische Know-how im Kopf, er entscheidet über jeden Rabatt.
Für einen Käufer ist das ein massives Risiko. Wenn Sie morgen gehen, was passiert mit dem Umsatz?
Handlungsoptionen:
- Zweite Führungsebene etablieren: Bauen Sie Mitarbeiter auf, die operatives Tagesgeschäft eigenständig führen. Geben Sie Kompetenzen ab.
- Wissen dokumentieren: Das Know-how darf nicht nur in Ihrem Kopf existieren.
- Kundenbeziehungen transferieren: Nehmen Sie Vertriebsleiter oder Projektmanager mit zu den wichtigsten Kunden, damit die Bindung auf das Unternehmen und nicht auf Ihre Person übergeht.
2. Bereinigung der Finanzstruktur
Kaufinteressenten führen eine Due Diligence durch. Sie prüfen Ihre Zahlen auf Herz und Nieren. Eine „unaufgeräumte“ Bilanz weckt Misstrauen und drückt den Preis.
Schritte zur finanziellen Optimierung:
- Private Kosten eliminieren: Das teure Firmenfahrzeug der Ehefrau, die nicht im Betrieb arbeitet, oder private Reisekosten, die über die Firma laufen, mindern den offiziellen Gewinn. Bereinigen Sie diese Posten transparent.
- Aktivierungschancen prüfen: Wurden Investitionen in der Vergangenheit direkt als Aufwand gebucht, um Steuern zu sparen? Das drückte den Gewinn. Für den Verkauf ist ein hoher, ehrlicher Gewinn jedoch vorteilhafter.
- Vorräte und Lager: Ein übervolles Lager bindet Liquidität. Bauen Sie Altbestände ab („Penner-Listen“ bereinigen) und optimieren Sie das Working Capital.
Hierbei ist eine enge Abstimmung mit Partnern wichtig, die den Blick eines externen Dritten simulieren. Werfen Sie hierzu gerne einen Blick auf unser Team, um zu sehen, welche kaufmännische Expertise – etwa durch Partner wie Guido Quicker mit seinem Controlling-Hintergrund – wir in diesen Prozess einbringen.
3. Risikodiversifizierung (Kunden und Lieferanten)
Ein Unternehmen, das 40 % seines Umsatzes mit einem einzigen Kunden macht, lebt gefährlich. Springt dieser Kunde nach dem Inhaberwechsel ab, ist die Existenz bedroht. Das preist jeder Käufer als Risikoabschlag ein.
Optimierungsansatz:
Versuchen Sie in der Vorbereitungsphase aktiv, den Kundenstamm zu verbreitern. Auch wenn es mühsam ist: Das Gewinnen vieler kleinerer Kunden (Granularität) stabilisiert den Unternehmenswert nachhaltig mehr als ein weiterer Großauftrag vom Klumpen-Kunden. Dasselbe gilt für die Lieferantenseite: Sichern Sie sich durch Second-Source-Strategien ab.
4. Prozesse und Digitalisierung
Ein Handwerksbetrieb, der noch alles auf Zuruf und mit Klemmbrett organisiert, ist schwer zu skalieren. Ein Käufer sucht nach Skalierbarkeit. Digitalisierte Prozesse (ERP-Systeme, digitales Dokumentenmanagement, automatisierte Rechnungsstellung) sind Beweise für eine moderne, zukunftsfähige Struktur.
Dokumentierte Prozesse in Form von Organisationshandbüchern wirken auf den ersten Blick bürokratisch, sind aber bei Transaktionen bares Geld wert. Sie signalisieren dem Käufer: „Hier kaufe ich eine funktionierende Maschine, nicht nur ein Chaos, das vom Genie des Gründers zusammengehalten wird.“
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Ein Blick in die Praxis: Der Zeitfaktor
Oft werden wir gefragt: „Wie schnell kann ich meinen Unternehmenswert verdoppeln?“ Die ehrliche Antwort lautet: Nicht über Nacht.
Seriöse Wertsteigerung benötigt Vorlauf. Maßnahmen zur Umsatzsteigerung oder Prozessoptimierung brauchen Zeit, bis sie sich in der Gewinn-und-Verlustrechnung (GuV) niederschlagen.
Wir bei EUROCONSIL empfehlen, den Verkaufsprozess als 5-Phasen-Modell zu betrachten. Die Vorbereitungsphase ist dabei die Phase mit dem größten Hebel für den Wert. Wer erst optimiert, wenn das Exposé schon geschrieben wird, kommt zu spät.
Profi-Tipp: Starten Sie drei Jahre vor dem geplanten Exit. Jahr 1 für die Umsetzung der Maßnahmen, Jahr 2 zur Stabilisierung, Jahr 3, um in den Büchern zu beweisen, dass die Maßnahmen nachhaltig Ertrag bringen.
Eine detaillierte Beschreibung, wie wir diese Phasen strukturieren, finden Sie in unserer Übersicht zum M&A-Prozess.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Den Verkauf vorbereiten
Um Struktur in das komplexe Vorhaben zu bringen, hat sich folgendes Vorgehen bewährt:
Schritt 1: Die ehrliche Bestandsaufnahme (Status Quo)
Lassen Sie eine professionelle, indikative Unternehmensbewertung durchführen. Nutzen Sie nicht nur steuerliche Werte, sondern betrachten Sie den Marktwert. Wo stehen Sie heute? Wo wollen Sie hin? Unsere Experten wenden hierfür oft einen Mix aus Verfahren an, wie wir es auf unserer Seite zur Unternehmensbewertung erläutern.
Schritt 2: Die Braut hübsch machen (Operational Excellence)
Identifizieren Sie die „Dealbreaker“. Gibt es offene Rechtsstreitigkeiten? Altlasten im Boden? Ungeklärte Patentrechte? Klären Sie diese Punkte, bevor ein Käufer sie findet. Ein Problem, das Sie präsentieren und lösen, ist ein Management-Task. Ein Problem, das der Käufer findet, ist ein Grund für massiven Preisnachlass.
Schritt 3: Die Wachstumsstory schreiben
Investoren kaufen Potenzial. Entwickeln Sie einen Businessplan für die nächsten 3-5 Jahre. Welche Märkte können noch erschlossen werden? Welche Produkte stehen kurz vor der Marktreife? Diese „Equity Story“ muss glaubwürdig und mit Daten unterfüttert sein.
Schritt 4: Das Team ins Boot holen
Spätestens wenn es konkret wird, müssen Führungskräfte eingeweiht werden (unter Verschwiegenheit). Ein loyales Management-Team, das dem Käufer signalisiert „Wir bleiben an Bord“, ist ein massiver Werttreiber.
Häufige Fehler, die den Unternehmenswert vernichten
Selbst profitable Unternehmen werden oft unter Wert verkauft, weil vermeidbare Fehler gemacht werden.
- Mangelnde Diskretion: Wenn Gerüchte über einen Verkauf zu früh an den Markt dringen, verunsichert das Kunden und Mitarbeiter. Die Leistung bricht ein, genau wenn sie am besten sein sollte. Diskretion ist unser oberstes Gebot.
- Fokus auf steuerliche Minimierung: Wer jahrelang den Gewinn kleingerechnet hat, um Steuern zu sparen, darf sich nicht wundern, wenn der Ertragswert niedrig ausfällt. Ein Wechsel der Strategie hin zu „Gewinnausweis“ in den letzten Jahren vor Verkauf ist oft ratsam.
- Abhängigkeit von Spezialwissen: Wenn nur ein Mitarbeiter weiß, wie die wichtigste Maschine repariert wird, ist das ein Risiko.
EUROCONSIL Experten-Tipp
Der psychologische Faktor in der Wertverhandlung
Aus über einem Jahrzehnt Erfahrung und hunderten begleiteten Gesprächen wissen unsere Partner wie Sebastian Göring oder Cengiz Altaca, dass der Unternehmenswert nicht nur in der Excel-Tabelle entsteht, sondern im Kopf des Verkäufers.
Der größte Wertvernichter ist der Druck. Wer verkaufen muss (Krankheit, Liquiditätsengpass, Streit), akzeptiert Abschläge. Wer verkaufen kann, aber nicht muss, verhandelt aus einer Position der Stärke.
Unser Rat: Schaffen Sie sich Alternativen. Bereiten Sie das Unternehmen so vor, dass Sie es jederzeit behalten könnten. Diese mentale Freiheit spürt der Käufer am Verhandlungstisch – und sie treibt den Preis nach oben. Suchen Sie das Gespräch frühzeitig, nicht erst, wenn die Hütte brennt.
Die Rolle der richtigen Partner
Unternehmenswertoptimierung ist ein multidisziplinärer Sport. Sie brauchen Ihren Steuerberater für die Zahlen, einen Anwalt für die Verträge und einen M&A-Berater für den Markt und die Prozessführung.
Der Vorteil einer spezialisierten Beratung wie der von EUROCONSIL liegt im Zugang zu Käufern. Der Wert eines Unternehmens bestimmt sich letztlich durch Angebot und Nachfrage. Wenn wir durch unser Netzwerk und Datenbanken mehrere interessierte Parteien an den Tisch bringen (ein sogenanntes Bieterverfahren), entsteht Wettbewerb. Wettbewerb ist der effektivste Mechanismus zur Preismaximierung am Ende des Prozesses.
Unsere Referenzen zeigen immer wieder, dass Mandanten, die diesen strukturierten Weg gegangen sind, Verkaufserlöse erzielten, die deutlich über den ursprünglichen, konservativen Schätzungen lagen. Ob in NRW, Süddeutschland oder Berlin – die Marktmechanismen sind überall ähnlich: Qualität und gute Vorbereitung setzen sich durch.
Der besondere Fall: Regionale und Branchenspezifische Faktoren
Der Markt für Unternehmensverkäufe ist nicht homogen. Ein IT-Dienstleister in München wird anders bewertet als ein Produktionsbetrieb im ländlichen Raum.
- Standortfaktoren: In Ballungsgebieten ist der Zugang zu Fachkräften oft einfacher, was den Wert steigert. In ländlichen Regionen punkten Unternehmen oft mit extrem loyaler Belegschaft. Arbeiten Sie die Stärken Ihres Standorts in der „Equity Story“ heraus.
Branchen-Multiplikatoren: Informieren Sie sich über branchenübliche Multiples. Im Softwarebereich sind Umsatz-Multiples üblich, im Handwerk eher EBITDA-Multiples. Unsere Standort-Experten, wie Thomas Zinycz in Berlin für Logistik oder die Kollegen in den anderen Büros, kennen die spezifischen KPIs Ihrer Branche genau.
FAQ – Häufige Fragen zur Unternehmenswertoptimierung
Kostet die Vorbereitung auf den Verkauf nicht zu viel Zeit im operativen Geschäft?
Die Vorbereitung erfordert Ressourcen, ja. Aber sie ist eine Investition mit extrem hohem ROI (Return on Invest). Ein gut vorbereitetes Unternehmen lässt sich nicht nur teurer, sondern vor allem schneller und störungsfreier verkaufen. Dies schont im eigentlichen Verkaufsprozess Ihre Nerven und erlaubt Ihnen, sich wieder auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren.
Wie lange dauert es, den Unternehmenswert signifikant zu steigern?
Tiefgreifende Maßnahmen wie der Aufbau einer zweiten Führungsebene oder die Diversifizierung des Kundenstamms benötigen oft 1 bis 3 Jahre. Finanzielle Bereinigungen lassen sich kurzfristiger umsetzen, entfalten ihre volle Wirkung auf den Kaufpreis aber auch erst, wenn sie nachhaltig in den Jahresabschlüssen sichtbar sind.
Kann ich mein Unternehmen auch verkaufen, wenn es aktuell rote Zahlen schreibt?
Ja, ein Verkauf ist möglich (z.B. als Asset Deal oder über den Substanzwert), aber der „Unternehmenswert“ im Sinne eines Ertragswertes wird leiden. Hier suchen wir gezielt nach strategischen Käufern („Turnaround-Investoren“ oder Wettbewerber), die an Marktanteilen, Patenten oder qualifizierten Mitarbeitern interessiert sind, statt primär an der aktuellen Rendite.
Welche Rolle spielt die Verschwiegenheit bei der Wertoptimierung?
Sie ist essentiell. Wenn während der Optimierungsphase bekannt wird, dass „die Braut hübsch gemacht“ wird, können Lieferanten und Kunden abspringen, was den Wert massiv vernichtet. Wir leiten daher Prozesse stets anonym ein und arbeiten mit strikten Vertraulichkeitsvereinbarungen.
Lohnt sich ein Gutachten nach IDW S1?
Ein vollumfängliches IDW S1 Gutachten ist teuer und zeitaufwendig. Für den Mittelstand reicht oft eine professionelle, indikative Bewertung nach Ertragswert- und Multiplikatorverfahren, um einen realistischen Preiskorridor für Verhandlungen zu definieren. Wichtiger als das akademische Siegel ist die Marktgängigkeit der Bewertung.
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Fazit: Wertsteigerung ist aktive Unternehmensführung
Den Unternehmenswert zu optimieren ist keine manipulative Kosmetik kurz vor dem Notartermin. Es ist der Prozess, ein besseres, stabileres und unabhängigeres Unternehmen zu bauen. Selbst wenn Sie sich am Ende entscheiden, doch nicht zu verkaufen, haben Sie durch diesen Prozess gewonnen: Sie besitzen dann ein Unternehmen, das profitabler ist und Ihnen mehr persönliche Freiheit lässt.
Zögern Sie nicht, den Status Quo frühzeitig bewerten zu lassen. Ein unverbindliches Erstgespräch kann oft schon blinde Flecken aufdecken und den Weg zu einem erfolgreichen Exit ebnen.

Weitere Informationen zum Autor:
Thomas Zinycz
Standort EUROCONSIL Berlin
Kontaktieren Sie mich gerne unter:
T. +49 176 80 385 117
Email: thomas.zinycz@euroconsil.de
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