➤ Jetzt Unternehmenswert berechnen
Das Wichtigste in Kürze
- Vorbereitung braucht Zeit: Wer den Wert maximieren will, beginnt idealerweise 1–3 Jahre vor dem Verkauf mit wertsteigernden Maßnahmen.
- Keine einzelne Zahl: Der Unternehmenswert ist selten eine punktgenaue Summe, sondern bewegt sich in einem realistischen Wertkorridor, der Verhandlungsspielraum bietet.
- Zukunft schlägt Vergangenheit: Für Käufer zählt primär das zukünftige Ertragspotenzial (Ertragswertverfahren), nicht nur das, was in der Vergangenheit erwirtschaftet wurde.
- Bereinigung ist Pflicht: Um Verzerrungen zu vermeiden, müssen Bilanzen um einmalige und private Effekte bereinigt werden, bevor eine Bewertung stattfindet.
- Soft Skills als Hard Facts: Die Unabhängigkeit vom Inhaber, qualifizierte Mitarbeiter und stabile Kundenstrukturen sind massive Werttreiber.
- Methoden-Mix entscheidet: Professionelle Bewertungen kombinieren meist mehrere Verfahren (z. B. Ertragswert und Multiplikatoren), um Marktpreise plausibel abzubilden.

Eine der emotionalsten und zugleich wirtschaftlich bedeutendsten Fragen im Leben eines Unternehmers ist die nach dem Wert des eigenen Lebenswerks. Wer Jahre oder Jahrzehnte in den Aufbau einer Firma investiert hat, sieht darin mehr als nur Inventarlisten und Bilanzen. Doch wenn es darum geht, den Unternehmenswert zu ermitteln, prallen oft zwei Welten aufeinander: die stolze Rückschau des Unternehmers und der kritische, zukunftsorientierte Blick eines potenziellen Käufers.
Für mittelständische Unternehmer, die eine Nachfolge planen oder sich strategisch neu ausrichten wollen, ist eine fundierte Bewertung das Fundament jeder Entscheidung. Sie dient nicht nur als Preisschild, sondern als strategischer Kompass. Sie zeigt auf, wo das Unternehmen steht, welche Schwachstellen vor einem Verkauf noch behoben werden sollten und mit welcher Argumentationslinie man in Verhandlungen geht. Ohne eine professionelle Herleitung gleicht der Verkaufsprozess einem Blindflug, der oft in enttäuschten Erwartungen oder gescheiterten Deals endet.
Preis vs. Wert: Warum der Rechner allein nicht reicht
Es ist verlockend, im Internet einen kostenlosen Rechner zu bedienen, Umsatz und Gewinn einzutragen und auf eine Zahl zu hoffen, die den Ruhestand vergoldet. Doch der Markt für Unternehmensverkäufe funktioniert nicht nach einfachen mathematischen Automatismen. Der „Wert“ eines Unternehmens ist ein theoretisches Konstrukt, das auf Annahmen über die Zukunft basiert. Der „Preis“ hingegen ist das, was ein Käufer am Ende tatsächlich bereit ist zu zahlen.
Diese Lücke zwischen theoretischem Wert und erzielbarem Marktpreis zu schließen, ist die eigentliche Kunst bei der Transaktionsvorbereitung. Ein Unternehmen kann auf dem Papier nach dem Substanzwertverfahren Millionen wert sein – wenn aber das Geschäftsmodell veraltet ist und keine Erträge mehr abwirft, wird kein strategischer Investor diesen Preis zahlen. Umgekehrt kann ein kleines Softwareunternehmen mit wenig Anlagevermögen, aber hohen wiederkehrenden Umsätzen (SaaS) ein Vielfaches seines Umsatzes wert sein.
Im deutschen Mittelstand hat sich daher die Betrachtung eines Wertkorridors etabliert. Anstatt sich auf eine fixe Summe zu versteifen, ermittelt man eine Bandbreite, die als realistische Verhandlungsbasis dient. Dieser Ansatz schützt vor vorschneller Ablehnung seriöser Angebote und gibt gleichzeitig Sicherheit, das Lebenswerk nicht unter Wert zu verschleudern.
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Die gängigen Bewertungsmethoden im Überblick
Um diesen Korridor zu definieren, greifen Experten auf verschiedene Verfahren zurück. Jedes beleuchtet das Unternehmen aus einem anderen Blickwinkel. Für eine umfassende Unternehmensbewertung ist es ratsam, diese Methoden nicht isoliert zu betrachten, sondern parallel anzuwenden, um die Plausibilität der Ergebnisse zu prüfen.
1. Das Ertragswertverfahren (Der deutsche Standard)
In Deutschland gilt das Ertragswertverfahren, oft angelehnt an den Standard IDW S1 des Instituts der Wirtschaftsprüfer, als die präziseste Methode für etablierte Unternehmen. Die Grundlogik ist einfach: Ein Käufer kauft nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft. Er möchte wissen, welche finanziellen Überschüsse er künftig aus dem Unternehmen entnehmen kann.
Bei diesem Verfahren werden die zukünftigen Erträge geplant und auf den heutigen Tag abgezinst (diskontiert). Der Zinssatz spielt dabei eine entscheidende Rolle, da er das Risiko der Investition abbildet. Je riskanter das Geschäftsmodell oder je abhängiger die Firma vom aktuellen Inhaber ist, desto höher der Zinssatz und desto niedriger der Unternehmenswert.
2. Das Multiplikatorverfahren (Der Marktvergleich)
Für eine schnelle Plausibilitätsprüfung wird häufig das Multiplikatorverfahren (Marktwertverfahren) herangezogen. Hierbei wird eine Kennzahl des Unternehmens – meist das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) oder das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) – mit einem branchenüblichen Faktor multipliziert.
Wenn beispielsweise vergleichbare Unternehmen in der Maschinenbaubranche aktuell für das 5- bis 7-fache des EBIT verkauft werden, lässt sich daraus eine erste Indikation ableiten. Diese Methode spiegelt die aktuelle Marktstimmung wider, ist jedoch sehr pauschal. Sie berücksichtigt keine individuellen Stärken wie ein Alleinstellungsmerkmal oder spezifische Risiken wie einen Investitionsstau. Dennoch ist sie in frühen Verhandlungsphasen ein beliebtes Instrument, um Preisvorstellungen abzugleichen.
3. Das Substanzwertverfahren (Die Untergrenze)
Das Substanzwertverfahren beantwortet die Frage: Was würde es kosten, das Unternehmen exakt so noch einmal aufzubauen? Es addiert alle Vermögenswerte (Maschinen, Immobilien, Warenlager) und zieht die Schulden ab.
In der Praxis des M&A-Geschäfts spielt dieser Wert meist nur als absolute Preisuntergrenze eine Rolle (Liquidationswert). Kein Unternehmer sollte sein profitables Lebenswerk nur zum Preis der Gebrauchtmaschinen verkaufen. Eine Ausnahme bilden sehr vermögensintensive Branchen oder Unternehmen, die keine Gewinne erwirtschaften.
4. Discounted Cash Flow (DCF)
International ist die DCF-Methode weit verbreitet. Sie ähnelt dem Ertragswertverfahren, fokussiert sich aber strikt auf die zukünftigen Zahlungsströme (Cash Flows) und nicht auf buchhalterische Ergebnisse. Besonders bei Verhandlungen mit internationalen Investoren oder Konzernen ist dieses Verfahren Standard. Da viele mittelständische Transaktionen heute auch grenzüberschreitend stattfinden, gewinnt der DCF-Ansatz auch im deutschen KMU-Sektor an Bedeutung.
Werttreiber: Was den Preis wirklich bestimmt
Jenseits der mathematischen Formeln gibt es Faktoren, die den Multiplikator massiv nach oben oder unten treiben können. Erfahrene Berater wissen, dass diese „weichen“ Faktoren in der Due Diligence (der detaillierten Prüfung durch den Käufer) oft entscheidender sind als die dritte Nachkommastelle in der Bilanz. Wer seinen Unternehmenswert steigern will, muss hier ansetzen.
Die Inhaberabhängigkeit („Hub & Spoke“ Risiko)
Das größte Risiko für einen Käufer ist ein Unternehmen, das ohne den Chef stillsteht. Wenn alle Kundenkontakte, das technische Know-how und die strategischen Entscheidungen bei Ihnen liegen, kauft der Nachfolger eine leere Hülle, sobald Sie gehen.
Handlungsempfehlung: Bauen Sie rechtzeitig eine zweite Führungsebene auf und dokumentieren Sie Prozesse so, dass das Geschäft auch während Ihres dreiwöchigen Urlaubs reibungslos läuft.
Klumpenrisiken bei Kunden und Lieferanten
Ein Unternehmen, das 60 Prozent seines Umsatzes mit zwei Kunden macht, ist extrem verwundbar. Bricht ein Kunde weg, ist die Existenz bedroht. Solche Strukturen führen zu massiven Preisabschlägen. Eine breitere Diversifizierung der Kundenbasis vor dem Verkaufsprozess hebt den Wert deutlich.
Fachkräfte und Mitarbeiterstruktur
In Zeiten des demografischen Wandels kaufen Investoren oft primär qualifizierte Teams ein. Eine loyale, gut ausgebildete Belegschaft mit geringer Fluktuation ist ein enormer Werttreiber. Veraltete Strukturen oder eine überalterte Belegschaft ohne Wissenstransfer wirken hingegen wertmindernd.
Digitale Reife und Skalierbarkeit
Analoge Prozesse in der Buchhaltung oder Produktion schrecken moderne Käufer ab, da sie hohe Investitionen nach dem Kauf bedeuten. Ein digital gut aufgestelltes Unternehmen signalisiert Zukunftsfähigkeit und Effizienz, was sich direkt im Kaufpreis niederschlägt.
Schritt für Schritt: So gehen Sie bei der Ermittlung vor
Um den Prozess strukturiert anzugehen, empfiehlt sich ein systematischer Ablauf, der weit vor dem ersten Gespräch mit einem Interessenten beginnt.
Schritt 1: Bereinigung der Zahlen (EBIT-Bereinigung)
Der ausgewiesene Gewinn in Ihrer Bilanz oder BWA ist steuerlich optimiert, spiegelt aber oft nicht die wirkliche Ertragskraft wider. Für die Wertermittlung müssen Sie die Zahlen bereinigen. Dazu gehören:
- Geschäftsführergehalt: Entspricht es einem Fremdvergleich? Wenn Sie sich als Inhaber ein zu niedriges Gehalt zahlen, muss fiktiv ein marktgerechtes Gehalt abgezogen werden (kostet Gewinn). Zahlen Sie sich ein überhöhtes Gehalt, wird die Differenz dem Gewinn hinzugerechnet (steigert den Wert).
- Private Kosten: Sind der Firmenwagen der Ehefrau oder private Reisen über die Firma verbucht? Diese Kosten werden eliminiert.
- Einmaleffekte: Umzugskosten, einmalige Jubiläumsfeiern oder Prozesskosten verfälschen das Bild und werden herausgerechnet.
Schritt 2: Plausible Zukunftsplanung
Erstellen Sie eine integrierte Planung für die nächsten 3 bis 5 Jahre. Diese muss realistisch und begründbar sein. „Hockey-Stick“-Kurven (plötzliches, steiles Wachstum), die nicht durch konkrete Maßnahmen oder Marktdaten belegt sind, werden von Käufern sofort als unseriös entlarvt.
Schritt 3: Verfahrenswahl und Korridor-Ermittlung
Wenden Sie nun – idealerweise mit Unterstützung eines M&A-Experten – das Ertragswertverfahren an und validieren Sie das Ergebnis mittels Multiplikatoren Ihrer Branche. So erhalten Sie keinen einzelnen Punktwert, sondern eine Bandbreite (z. B. „zwischen 4,5 und 5,2 Millionen Euro“).
Experte-Tipp für den Mittelstand
Vorsicht vor der emotionalen Rendite!
„In vielen Gesprächen erleben wir, dass Unternehmer unbewusst ihre emotionale Bindung und die harte Arbeit der letzten 30 Jahre in den Kaufpreis einrechnen. Das ist menschlich absolut verständlich, aber marktwirtschaftlich ein Hindernis. Ein Käufer zahlt für das Potenzial von morgen, nicht für das Blut und den Schweiß von gestern.
Mein Rat: Trennen Sie emotional das ‚Schmerzensgeld‘ für den Abschied vom objektiven Marktwert. Wenn Sie den Wert Ihres Unternehmens wirklich maximieren wollen, machen Sie sich als Person überflüssig. Ein Unternehmen, das auch ohne seinen Kapitan Kurs hält, ist am Markt das wertvollste Asset.“
– Sebastian Göring, Managing Partner EUROCONSIL
Häufige Fehler bei der Bewertung vermeiden
Selbst erfahrene Geschäftsleute tappen bei der Bewertung des eigenen Unternehmens in typische Fallen. Diese Fehler können den Verkaufsprozess schon im Keim ersticken oder unnötig in die Länge ziehen.
Der Blick in den Rückspiegel
Viele Verkäufer argumentieren mit den Investitionen der Vergangenheit („Wir haben vor fünf Jahren für 2 Millionen eine Halle gebaut“). Wenn diese Halle heute aber nicht effizient genutzt wird, ist sie für den Ertragswert irrelevant oder sogar eine Belastung. Lösen Sie sich von den historischen Anschaffungskosten (Sunk Costs).
Verwechslung von Steuer- und Marktwert
Der Wert, der für die Erbschaftsteuer oder in der Steuerbilanz steht, hat oft nichts mit dem Marktwert zu tun. Steuerliche Bewertungen folgen starren gesetzlichen Vorgaben (z. B. vereinfachtes Ertragswertverfahren des Finanzamts), die Marktrealitäten oft ignorieren. Verlassen Sie sich für einen Verkauf nicht auf die Aussage Ihres Steuerberaters allein, sondern ziehen Sie Transaktionsspezialisten hinzu.
Unzureichende Diskretion in der Vorbereitungsphase
Marktgerüchte können den Unternehmenswert vernichten, bevor der erste Verhandlungstag beginnt. Wenn Kunden oder Mitarbeiter Wind von einem Verkauf bekommen, kann das zu Abwanderung führen, was die Geschäftszahlen und damit den Wert drückt. Die Wertermittlung und die Erstellung der Verkaufsunterlagen sollten strikt vertraulich und anonymisiert erfolgen.
Strategische Nutzung des ermittelten Wertes
Ein fundiert ermittelter Unternehmenswert ist ein mächtiges Werkzeug. Er dient nicht nur als Preisschild, sondern hilft Ihnen in verschiedenen Szenarien der Unternehmensnachfolge:
Suche nach dem richtigen Käufertyp: Ein Finanzinvestor schaut anders auf Ihre Zahlen als ein strategischer Wettbewerber. Wenn Sie Ihren Werttreiber kennen (z. B. innovative Technologie vs. stabiler Cashflow), können Sie gezielt die Käufergruppe ansprechen, die genau diesen Aspekt am höchsten bewertet.
Verhandlungssicherheit: Wenn ein Kaufinteressent versucht, den Preis zu drücken („Die Branche schwächelt doch gerade“), können Sie mit Ihrer fundierten Bewertung und der Zukunftsplanung sachlich gegenargumentieren. Sie kennen Ihre Untergrenze und lassen sich nicht verunsichern.
Familieninterne Übergabe: Auch wenn Sie das Unternehmen an die Kinder übergeben, ist eine objektive Bewertung essenziell, um Schenkungssteuern zu planen oder Geschwister, die nicht in die Firma eintreten, fair auszuzahlen. Hier hilft oft ein Blick auf die interne Nachfolge, um Familienfrieden und Firmenwohl zu vereinen.
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Fazit: Wert ist, was man daraus macht
Den Unternehmenswert zu ermitteln, ist ein komplexer Prozess aus Rechenwerk, Marktanalyse und Strategie. Für mittelständische Unternehmer liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, diesen Prozess nicht als lästige Pflichtübung kurz vor Notar-Termin zu sehen, sondern als Startschuss für die letzte große unternehmerische Aufgabe: die Übergabe.
Eine professionell begleitete Bewertung sorgt für Klarheit, schützt vor bösen Überraschungen in der Due Diligence und sorgt am Ende dafür, dass Sie Ihr Lebenswerk mit einem guten Gefühl und zu einem fairen Preis in neue Hände geben können. Nutzen Sie die Expertise von Spezialisten, die nicht nur rechnen, sondern den Markt und die Psychologie einer Verhandlung verstehen – so wird aus dem theoretischen Wert ein realisierter Erfolg. Im Team von EUROCONSIL finden Sie Ansprechpartner, die genau diese Brücke zwischen emotionalem Wert und Marktrealität bauen.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie lange dauert eine professionelle Unternehmensbewertung?
Eine erste indikative Bewertung kann oft innerhalb weniger Wochen erstellt werden. Eine detaillierte Bewertung, die auch als Grundlage für ein Verkaufsexposé dient, benötigt jedoch eine tiefe Analyse und Bereinigung der Zahlen. Im Kontext eines gesamten M&A-Prozesses, der 9 bis 12 Monate dauert, ist die Bewertung ein fortlaufender Prozess, der zu Beginn steht und laufend verfeinert wird.
Kann ich den Unternehmenswert selbst berechnen?
Für eine grobe Orientierung gibt es Faustformeln. Für einen Verkaufsprozess ist davon jedoch dringend abzuraten. Käufer setzen Profis für die Prüfung ein; wenn Sie als Verkäufer mit einer selbstgestrickten Excel-Tabelle antreten, schwächen Sie Ihre Verhandlungsposition massiv. Zudem fehlt Ihnen naturgemäß der emotionale Abstand für eine objektive Einschätzung.
Was kostet eine Unternehmensbewertung?
Seriöse M&A-Berater integrieren die Bewertung oft in das erfolgsabhängige Gesamtkostüm einer Transaktionsbegleitung. Isolierte Bewertungen durch Wirtschaftsprüfer werden meist nach Stundenaufwand abgerechnet und können je nach Komplexität mehrere tausend Euro kosten. Bei EUROCONSIL ist die Bewertung Teil der umfassenden Leistungsphasen im Verkaufsprozess.

Weitere Informationen zum Autor:
Andreas Kopf
Standort EUROCONSIL Dessau
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Email: andreas.kopf@euroconsil.de
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